Chemisch inerte PP-Rohre Polypropylen-Rohrleitungen für den Flüssigkeitstransport im Labor

PP-Rohre widerstehen Korrosion aus verschiedenen Laborflüssigkeiten: Sie stehen Raumtemperatursäuren (37% Salzsäure, 70% Schwefelsäure, Essigsäure) und Basen (50% Natriumhydroxid, 40% Kaliumhydroxid). Sie widerstehen auch unpolarem (Toluol, Hexan) und vielen polaren Lösungsmitteln (Ethanol, Methanol) und vermeiden Abbau und Lecks oder Flüssigkeitsverschmutzung durch korrodierte Fragmente.

Sie verhindern das Auslaugen zum Schutz der Probenreinheit: Die stabile Struktur von PP (keine Weichmacher, Schwermetalle) setzt auch bei 60 ° C oder bei wiederholten Verwendung keine Substanzen in Flüssigkeiten frei. Erfüllen Sie die FDA- und USP-Klasse-VI-Standards und übertreffen die Phthalat-Liegestütze PVC oder oligomerlaugende Polyethylen mit geringer Qualität-kritisch für Experimente wie HPLC, Massenspektrometrie oder Zellkultur, bei denen Spuren Verunreinigungen die Ergebnisse verkleinern.

Für die biologische Sicherheit fehlt die nicht poröse, inerte Oberfläche von PP organische Komponenten, um Bakterien, Schimmel oder Pilze zu unterstützen, im Gegensatz zu porösen Gummi-Schläuchen, die Nährstoffe fangen. Es bleibt in Hochstromlabors (Biosafety-Schränke, Inkubatoren), die die Kreuzkontamination biologischer Flüssigkeiten verhindern und die Sterilisationsbedürfnisse verringern.

Anwendungen

In Anwendungen verwenden analytische Labors PP -Rohre, um konzentrierte Säuren/Basen (Salpetersäure für die Schwermetallanalyse, Natriumhydroxid für die Titration) zu bewegen, und vermeiden Sie Metallrohrrost, die Proben kontaminiert - Umweltlabors, die 10% Hydrochlor -Säure -Titrations -Stationen befördern.

Für die Chromatographie (HPLC, GC) verbinden PP-Rohre Lösungsmittelreservoirs mit Pumpen, wobei Schwellungen/Auslaugen widerstehen, um ultra-pure-Lösungsmittel (Methanol, Acetonitril) -Verröpfer zu halten. Ihre glatte innere Wand minimiert die Lösungsmittelretention und reduziert die Kreuzkontamination für genaue Spitzen, im Gegensatz zu zerbrechlichem Glas oder adsorptivem Metall.

Life Science Labs verwenden PP, um Zellkulturmedien, Serum oder PBS zwischen Kühlschränken, Biosicherheitschränken und Inkubatoren zu transportieren. Sie arbeiten auch in Bioreaktoren, die wiederholt 121 ° C -Autoklaven.

Chemische Labors verlassen sich auf PP für Abfallflüssigkeitsentladung: Sie vermitteln gemischte Säuren oder Lösungsmittelabfälle von Rauchhauben an Behandlungstanks, die Korrosion und Lecks widersetzen. Im Gegensatz zu chemisch-absorbierenden Beton oder rostem Metall vergießt PP keine Fragmente, was die Einhaltung der Umwelt unterstützt.

Biochemie-Labors verwenden PP, um Puffer (Tris-HCl, Natriumphosphat) zwischen Kältespeicher (4 ° C) und Reaktionsgefäßen zu zirkulieren, wodurch pH-Veränderungen durch das Auslaugen von Metallionen vermieden werden, wodurch Tris-Glycin-Pufferdrift verhindern wird, die die Proteinelektrophorese-Bänder verzerren.

Kombinieren chemischer Widerstand, Nullauslaugung und mikrobielle Sicherheit, PP -Rohre lösen herkömmliche Materialfehler, die sich für vielseitig und zuverlässig für genaue, sichere, effiziente Laborflüssigkeitsförderung erweisen.